Ich bin Diakon in der Evangelischen Kirchengemeinde Wißmar, dass bei Gießen und nicht das an der Ostsee.
Hier bin ich vorwiegend in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen tätig.
Außerdem bin ich jede Woche als geistlicher Begleiter und Life Coach unterwegs.
Ich liebe meine Arbeit. Sie ist total vielseitig und ich kann meine Spontanität und Kreativität gut ausleben.
Privat bin ich glücklich verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder und ein Enkelkind.
Meiner Frau bin ich sehr für ihre Unterstützung und Geduld mir gegenüber dankbar.
Musikalisch liegen meine Wurzeln im Hardrock und Metall, doch bin ich genauso in anderen Musikrichtungen zu Hause, wie man es bei meiner aktuellen CD hören kann.
Meine Hobbys sind vor allem Musik, Gitarre spielen und Lieder schreiben. Ich schaue gerne Filme und habe einiges an Blu-rays im Wohnzimmer stehen. Seit meiner Kindheit haben es mir die Superhelden angetan.
Wichtig für mich ist mein Glaube an Jesus Christus und das ich andere Menschen in ihrem Dasein als Mensch wertschätze.
Noch Fragen an mich?
Dann schreib mir.
Neun Songs gerappt direkt aus dem neuen Testament. Das musst du hören oder für eine Andacht mit Jugendliche/ Konfis gebrauchen.
Schau nach oben und nicht nach unten. Traurige Menschen schauen nach unten, wenn ein Mensch nach oben schaut, verändert sich direkt die innere Stimmung und wird positiver und so hat man die Chance aus dem traurigen Zustand herauszukommen.
Ernest Aguirres Erstling „Positiv“ klingt vielversprechend: Jede Menge gut gespielter Gitarren – mal groovig gedroschen, mal sanft gezupft. Eine klare, sichere, angenehme Stimme, der man gerne zuhört. Eine sparsame Instrumentierung, die die Gitarren jeweils durch ein paar Basslinien, Percussionpatterns oder Keyboardklänge unterstützt. Und Texte aus dem Alltag gegriffen: geradlinig, schnörkellos, persönlich. Keine hochpoetische Lyrik zum Rätselraten, sondern Klartext aus dem richtigen Leben. Besonders drastisch in dem vermutlich autobiographischen Song: „Krebs, Du bist ein A…“. Aber auch ungewöhnlich formulierte Bearbeitungen von Bibelversen tauchen auf. Und immer wieder dringt aus der mit einfachen Mitteln produzierten Scheibe die Grundbotschaft des ersten Songs durch „Ich denke positiv“. Herzlichen Glückwunsch, Herr Songwriter!